Die Ausstellung des mallorquinischen Künstlers Miquel Mesquida (Manacor, 1954) ist das Ergebnis eines intermittierenden Prozesses der letzten drei Jahre. Eine metaphorische Reise durch parallele Welten, ohne eine klare und konkrete Position vor ihnen zu haben.
In Somnambulejant lädt Mesquida den Betrachter ein, an dieser utopischen und zugleich traumhaften Reise teilzuhaben, wie das Leben selbst.