Ein Vorschlag von Javier Aranda, einer der wichtigsten Namen, wenn es um Puppentheater in der spanischen und europäischen Szene geht. Im Vida porträtiert er die menschliche Existenz von der Geburt bis zum Tod und legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern.
Eine der großen Attraktionen der Arbeit ist die ebenso einfache wie beeindruckende Inszenierung, bei der Hände und Theaterobjekte eine grundlegende Rolle spielen.