Der Valencianer Antonio Galera (Picannya, 1984) gilt bei Kritikern als einer der sichersten Werte des neuen spanischen Pianismus.
Er hat wichtige Preise gewonnen, wie den von der Yamaha Music Foundation Of Europe im Jahr 2005 verliehenen, und trat in verschiedenen Ländern Europas, Amerikas und Asiens auf, gefördert durch das ICPA-Programm (International Certificate for Piano Artists).
Prélude, sein neuestes Album, ist als Recital konzipiert und enthält Kompositionen von Johann Sebastian Bach, César Franck, Claude Debussy und Henri Dutilleux. Das Album enthält nicht nur Präludien, sondern Galera schafft eine Art historischen Rückblick auf die Bedeutung des Begriffs.